Foto: Arno Reimann
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Neustadt i.H. – Bereits seit vielen Monaten fallen immer wieder Schüsse in den Jagdrevieren von Neustadt und Umgebung. Das Problem: Viele der Schussabgaben können keinem Revierinhaber oder Jagdausübungsberechtigtem zugeordnet werden. Hinweise auf verdächtige Personen und Fahrzeuge gibt es viele, aber bisher konnten keine konkreten Taten zugeordnet werden.

Schon im März stellte ein Pächter nach einem tödlichen Wildunfall fest, dass das betroffene Tier zunächst angeschossen worden war. Er vermutete, dass das Tier anschließend auf seiner Flucht vor ein Pkw gelaufen war.

In einem anderen Fall, im Sommer dieses Jahres, fand ein Jagdpächter in seinem Revier die Überreste eines Rehs. Das Tier war fachmännisch zerlegt und die nicht benötigten Körperteile zurückgelassen worden.

Sachdienliche Hinweise nimmt der Umweltdienst des Polizei-Autobahnreviers unter der Rufnummer 04524-70770 oder per E-Mail Scharbeutz.PABR@polizei.landsh.de  entgegen.

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