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Hamburg – Ein Ayurveda-Heilbad in der Provinz Schleswig-Holsteins: Ob diese Idee des Betrüger-Pärchens Daniela und Mathias (Johanna Christine Gehlen und Sebastian Bezzel) wirklich Touristen nach Österbrarup lockt, zeigt die Culture-Clash-Komödie „Da is‘ ja nix – Hochstapeln geht immer“.

Vor rund einem Jahr war sie als Miniserie im NDR-Fernsehen zu sehen und sehr erfolgreich in der ARD-Mediathek: Die sechs Folgen wurden allein dort 1,844 Millionen Mal abgerufen. Zur ARD-Themenwoche „Stadt.Land.Wandel“ kehrt der Stoff zurück: als 90-minütiger Spielfilm, durch den Sebastian Bezzel jetzt als Erzähler mit Off-Stimme führt. Am Sonnabend, 13. November, läuft „Da is‘ ja nix“ um 20.15 Uhr im NDR-Fernsehen. Bereits jetzt ist der Film in der ARD-Mediathek zu sehen.

Die Story: Nachdem sie in Bayern Investoren betrogen haben, flüchten Mathias und Daniela in das kleine norddeutsche Dorf Österbrarup. Um sich die Solidarität der schrulligen Dorfbewohnerinnen und -bewohner zu sichern, beginnen die beiden, mit ihnen ein Ayurveda-Heilbad zu bauen. Sie wollen Fremde anlocken – und damit Geld. Der neu geschnittene Fernsehfilm erzählt die Geschichte nach einer Idee von Johanna Christine Gehlen, Sebastian Bezzel und Matthias Steurer als rasante Story mit Vor- und Rückblenden. Das Drehbuch für „Da is‘ ja nix“ schrieb Georg Lippert, Ko-Ideengeber Matthias Steurer führte die Regie.

Zum Foto: Da is ja nix! Daniela Hinrichs (Johanna Christine Gehlen) und Mathias Groller (Sebastian Bezzel) © NDR/Georges Pauly, hfr

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