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Kiel – Seit dem Nachmittag hatten Bund und Länder über die aktuelle Corona-Lage beraten. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther informierte am Abend mit den Kabinettsmitgliedern Monika Heinold und Heiner Garg über die Ergebnisse.

Auch in Deutschland breitet sich die sogenannte „Omikron“-Variante des Virus aus. Laut aktuellem Forschungsstand könnte erstmals in Südafrika entdeckte Mutation deutlich ansteckender sein als die bislang vorherrschende „Delta“-Variante. Das Robert-Koch-Institut schätzt, dass Omikron bereits Anfang Januar 2022 die Mehrzahl der Infektionsfälle in Deutschland ausmachen könnte. In Schleswig-Holstein gibt es nach Aussage des Virologe Professor Helmut Fickentscher vom Institut für Infektionsmedizin an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel knapp 50 bestätigte Omikron-Fälle.

Kurz vor den Feiertagen berieten die Regierungschefinnen und -chefs von Bund und Ländern erneut über das gemeinsame Vorgehen in der Corona-Pandemie.

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