Polizeihauptkommissarin Schmidt, Einbruchschutzberaterin, Sachgebiet Prävention, Polizeidirektion Lübeck - Foto: (c) Polizeidirektion Lübeck/oH
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Lübeck – In den kommenden Wochen werden Hausbesitzer in Bad Malente-Gremsmühlen, Scharbeutz und Lübeck Informationen zum Thema Einbruchschutz in ihren Briefkästen finden. Die Einbruchschutzberater der Polizeidirektion Lübeck sind als „Einbruchschutzstreife“ unterwegs, um Hausbesitzern Tipps rund um die Absicherung ihres Hauses zu geben. Die uniformierten Polizeibeamten werden sich einige Wohngebiete anschauen und auch die Gelegenheit nutzen, um auf offensichtliche Tatgelegenheiten hinzuweisen.

Liegt die Leiter griffbereit im Carport?
Ist das Haus am Abend genug beleuchtet?
Sind in einem verlassenen Haus die Fenster gekippt?

Auch wenn man versichert ist, kann ein Einbruch weitreichende Folgen für das Leben der Betroffenen haben. Neben den materiellen Schäden, die die Opfer von Wohnungseinbruchsdiebstählen erfahren müssen, fühlen diese sich in ihrem eigenen Zuhause nicht mehr sicher. Das Bewusstsein, dass jemand fremdes in den höchstpersönlichen Lebensbereich eingedrungen ist, kann auch langfristig für ein negatives Sicherheitsgefühl sorgen.

Einfache Verhaltensweisen helfen, Tatgelegenheiten zu reduzieren. Daher rät die Polizei: „Schließen Sie auch bei kurzer Abwesenheit Ihre Haustür ab, schließen und verriegeln Sie beim Verlassen des Hauses alle Fenster und Terassentüren! Sorgen Sie für eine aktive und belebte Beleuchtung des Hauses!“
Weitere Informationen zum Einbruchschutz gibt es im Internet unter www.polizei-beratung.de , www.k-einbruch.de und www.polizei.schleswig-holstein.de

Wollen Sie etwas für mehr Sicherheit rund um Ihr Haus tun? Dann bieten die Einbruchschutzberater der Polizeidirektion Lübeck eine individuelle Beratung auch vor Ort an. Für Fragen rund um den Einbruchschutz ist das Sachgebiet Prävention der Polizeidirektion Lübeck unter der Telefonnummer 0451-1311420 oder der E-Mail-Adresse einbruchschutz-luebeck@polizei.landsh.de zu erreichen.

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