Foto: Arno Reimann
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Lauenburg – Wie die Stadtverwaltung mitteilt, werden die Arbeiten voraussichtlich mindestens bis Montag, 19.2., 18 Uhr, andauern. Am Mittwoch war vor der Elbbrücke eine große Eiche auf die Bundesstraße 209 gestürzt.  

Die Lage vor Ort werde fortlaufend neu bewertet.

Lkw und Pkw müssen großräumig bereits in Niedersachsen und an der B 5 nach Geesthacht umgeleitet werden.

Aus Richtung Niedersachsen kommt man nur noch zu Fuß oder mit dem Fahrrad über die Elbbrücke.

Die Fahrt über die Elbbrücke in Richtung Niedersachsen ist über die Straße Großer Sandberg, Lauenburg/Elbe möglich für Kraftfahrzeuge bis 7,5 t.

Um die Lauenburger Altstadt nicht mehr als notwendig zu belasten, wird an alle Verkehrsteilnehmer appelliert, sich an die Verkehrsbeschränkungen zu halten. Für Lkw ist die Durchfahrt durch die Lauenburger Altstadt nicht geeignet (Straßenenge, Gefälle).

Die Poller in der Elbstraße in Lauenburg/Elbe wurden abgesenkt, so dass der innerörtliche Pkw-Verkehr noch durch die Altstadt geleitet werden kann.

Die Elbstraße wird als Einbahnstraße in Richtung Westen vom Ruferplatz bis Elbschifffahrtsmuseum eingerichtet.

Die Straße Großer Sandberg bleibt Einbahnstraße in Richtung Süden. Die Tonnenbegrenzung wird teilweise aufgehoben (7,5 t), damit auch die Gewerbebetriebe erreichbar bleiben.

Die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) werden lediglich die Buslinie 338 zum Bahnhof führen. Die Buslinie 138 fährt bis zur Haltestelle „Bei der Palmschleuse“ und bedient nicht den Lauenburger Bahnhof.

Durch die Gefahr einer Hangrutschung, die derzeit von Baugrundsachverständigen und Statikern bewertet wird, bleibt die Hafenstraße/B 209 in Lauenburg/Elbe in Höhe der Schleuse weiterhin sowohl für Fahrzeuge als auch für Fußgänger gesperrt.

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