Ilustrations-Foto: Arno Reimann
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Lübeck – In der Trave bei der Burgtorbrücke in Lübeck ist es am Donnerstagmorgen (21.3.) zu einem Badeunfall gekommen. Durch eine schnelle Rettung von Polizei und Feuerwehr konnte der 77-Jährige aus dem Wasser gerettet werden.

Gegen 7.30 Uhr meldeten zwei Zeugen dem 1. Polizeirevier Lübeck, wie eine männliche Person bei der Burgtorbrücke in der Kanaltrave zum Schwimmen gegangen sein soll. Beim Schwimmen sei der 77-jährige Lübecker dann in das offene Gewässer getrieben worden. Er habe zunehmend Schwierigkeiten gehabt, sich über Wasser zu halten und litt offenbar an Luftnot.

Umgehend suchten zwei Streifenwagen des 1. Polizeirevier Lübecks sowie acht Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr Lübeck mit einem Taucherteam, zwei Rettungswagen und einem Notarzt den Einsatzort auf. Die Beamten des 1. Polizeirevier erreichten als erstes den Einsatzort und konnten den 77-Jährigen im Wasser mit einer Rettungsstange an der Mauer unter der Hubbrücke festhalten, um ein weiteres Abtreiben zu verhindern.

Anschließend gelang es einem Rettungsschwimmer der Feuerwehr Lübeck, die Person aus dem Wasser zu ziehen. Am Ufer wurde der 77-Jährige ärztlich versorgt. Er bei Bewusstsein, aber unterkühlt. Aufgrund dessen wurde er zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

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