Die Lübecker Polizei begleitete das Geschehen mit angemessenen Kräften aus dem eigenen Direktionsbereich - wie schon in der Vorwoche - Foto: Arno Reimann
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Lübeck – Die Polizeidirektion Lübeck hat das Geschehen am Holocaust-Gedenktag (27.1.) in der Hansestadt Lübeck begleitet und wurde durch angemessene Kräfte der Bereitschaftspolizei aus Eutin unterstützt.

Nachfolgend die Polizeimeldung vom Abend: „Am Samstag (27.1.) fand in der Lübecker Innenstadt unter dem Motto „Die offene Gesellschaft verteidigen – dem Rechtsruck entgegentreten!“ eine angemeldete Versammlung statt. Zuvor versammelten sich unter dem Titel „Nicht auf unserem Rücken“ zusätzlich Bürgerinnen und Bürger vor dem Gewerkschaftshaus. Beide Demonstrationen schlossen sich zusammen. Insgesamt nahmen circa 8.000 Bürgerinnen und Bürger an dem Aufzug teil.

Ab 13 Uhr startete die Auftaktkundgebung unter dem Motto „Die offene Gesellschaft verteidigen – dem Rechtsruck entgegentreten!“ am Lindenplatz. Aufgrund der Vielzahl der Teilnehmenden, die in der Spitze bei rund 8.000 Personen lag, zog sich das Aufzugsfeld bis zum Holstentor. Gegen 14 Uhr führte die Versammlungsroute geplant über die Holstenstraße – Königstraße – Koberg – Beckergrube – An der Untertrave – Holstentorplatz zurück zum Lindenplatz, wo ab 15:40 Uhr eine Abschlusskundgebung stattfand.

Das Demonstrationsgeschehen, das um 16 Uhr beendet war, verlief erwartungsgemäß störungsfrei.

Entlang der Route kam es zu angekündigten Straßensperrungen. Größere Verkehrsbehinderungen blieben jedoch aus.“

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