Lübeck – Das Theater Lübeck und RADIO LÜBECK sind eine Zusammenarbeit eingegangen. Seit 27. November 2025 wird es jeden Donnerstag mehrmals täglich einen Bericht aus dem Theater geben, der über aktuelle Inszenierungen informiert und einen Blick hinter die Kulissen gewährt.
Über 2,1 Millionen Menschen im Wirtschaftsraum Lübeck, in der Hansestadt sowie großen Teilen der Kreise Ostholstein, Segeberg, Stormarn, Herzogtum Lauenburg und Nordwestmecklenburg, können RADIO LÜBECK hören – auf der UKW Frequenz 88,5 MHz, via Kabel, im Live-Stream und über App. Und zusätzlich jetzt sogar auch noch glasklar digital über DAB+ von Fehmarn bis Hamburg und von Kiel bis Wismar.
„Das Theater Lübeck ist eine der wichtigsten kulturellen Institutionen unserer Region“, sagt Roland Kahl als Geschäftsführer von RADIO LÜBECK. Und weiter: „Mit der ›Theaterzeit‹ geben wir dieser fantastischen Arbeit ab sofort regelmäßig eine feste Bühne im Radio. Darüber freue ich mich sehr, denn so erweitern wir unser Programm um weitere Qualität. Uns ist wichtig, Kultur nicht nur anzukündigen, sondern erlebbar zu machen – nah, verständlich und für alle Hörerinnen und Hörer zugänglich.“
Caspar Sawade, Geschäftsführender Theaterdirektor des Theater Lübeck, erklärt: »Wir freuen uns auf die Kooperation mit RADIO LÜBECK! Der Sender gibt unserer Heimat und nun auch dem Theater Lübeck eine Stimme. Die Zusammenarbeit ist für uns eine wunderbare Möglichkeit, den Menschen in Lübeck einzigartige Einblicke in unsere Arbeit zu geben und das Theater Lübeck noch besser kennenzulernen.“
Corin Sülau, Programmchef von RADIO LÜBECK ergänzt abschließend: „Vielfalt, Kunst, Schauspiel, Musik – es gibt viele Dinge, für die das Theater an sich seit Jahrhunderten steht. Kaum eine Institution ist mehr ein Sinnbild für Kultur. Das Theater Lübeck gibt es in seiner jetzigen Form seit Anfang des 20. Jahrhunderts – und damit ähnlich lang wie das Radio, welches ebenfalls ein Ort für Kultur, Musik und Vielfalt ist. Wir von RADIO LÜBECK freuen uns sehr, mit der ›Theaterzeit‹ jede Woche Donnerstag die abwechslungsreiche und komplexe Arbeit auf, hinter und vor der Bühne vorstellen zu dürfen.“









