Geschenkübergabe: Nina Koch (Förderverein), Charlotte Schröder, Amelie Grapengeter (Abi-Klasse), Jörg Saba (Bürgermeister) - von links. - Foto: Oldenburg i.H./oH
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Übergabe eines Zuschusses an die Abi-Klasse 2025 und den Verein der
Freunde und Förderer des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums
Am Freitag, den 6. Juni 2025 fand Oldenburg i.H. – Im alten Hauptgebäude des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums gab es ganz besonderes Event: Die Stadtverwaltung hatte dazu eingeladen, sich ein letztes Mal im alten Gymnasium umzuschauen und Andenken aus dem Fundus zu erwerben.

Von Trittleitern über Lehrbücher, bis hin zu Kartenmaterial, Mikroskopen, Tischen Stühlen und vieles mehr wurde etliches für kleines Geld erworben. Ansonsten hätten viele Dinge sicherlich entsorgt werden müssen. Einige hundert Interessierte fanden sich ein und nahmen Abschied von dieser nun der Vergangenheit angehörenden städtischen Liegenschaft.


Im Sommer wird das Gebäude abgerissen und im kommenden Jahr beginnen dann die Arbeiten für den Neubau des Gymnasiums an gleicher Stelle.

Ohne die Unterstützung der Abiturientinnen und Abiturienten hätte die Verwaltung diese Veranstaltung nicht durchführen können. Sie steuerten Kuchen und Getränke bei und übernahmen auch die angebotenen Führungen über den neuen Schulcampus. Dieses Angebot nahmen circa 150 Besucherinnen und Besucher dankbar an.


Aus diesem Grund gab es vorher schon die Absprache, dass sowohl die Abi-Klasse als auch der Förderverein an den Einnahmen beteiligt werden sollen. Insgesamt sind rund 3.000 Euro zusammengekommen. Die Abi-Klasse und der Förderverein konnten sich deshalb über einen Zuschuss von jeweils 750 Euro freuen.


Bürgermeister Jörg Saba übergab die „Flachgeschenke“ anlässlich eines Termins im Rathaus. Leider nicht anwesend sein konnten Mairi Fuß (Abi-Klasse) und ihre Mutter Nicole Fuß (Stadtverwaltung). Beide waren maßgeblich an der Organisation und Durchführung dieses Events beteiligt und verdienen einen besonders großen Dank. Ein Dank geht auch an die zahlreichen Mitarbeiter aus dem Rathaus, die zusätzlich noch die Fahrradversteigerung durchgeführt haben und dafür auch bereit waren Überstunden zu leisten.