Ostholstein – In den ersten sieben Monaten des Jahres sind nach Angaben der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) mindestens 236 Menschen in deutschen Gewässern ums Leben gekommen. „Der Fluss ist mit Abstand die gefährlichste Badestelle“, erklärte DLRG-Präsidentin Ute Vogt. Vogt. Rund drei Viertel der Unfälle hätten sich in Flüssen und Seen ereignet. In der Ostsee sind bislang zehn Menschen ertrunken, neun davon in Mecklenburg-Vorpommern.
Mit einer Kampagne unter dem Motto „Du bist die Aufsicht“ macht die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft vor allem in den Sozialen Netzwerken auf das Problem aufmerksam.