„Rote Rosen“ im ganz neu gestalteten Foyer des Serien-Hotels „Drei Könige“: Lara-Isabelle Rentinck, Jelena Mitschke, Maria Fuchs, Brigitte Antonius (von links) versprechen eine glanzvolle Reihe von Gaststar-Auftritten in der Jubiläums-Staffel der erfolgreichen ARD-Daily Novela. Nach der traumhaften Doppelhochzeit mit Überraschungsgast Marianne Rosenberg startete die Jubiläumsstaffel direkt mit Schlagerstar Wencke Myhre. Die Moderatorin und Sängerin Kim Fisher („Riverboat“) spielt im Februar 2022 eine Boulevard-Journalistin. Ende Februar „stürmt“ mit Pierre „Litti“ Littbarski dann ein echter Fußball-Weltmeister von `90 die Rosen. Und damit ist die Reihe prominenter Besetzung in der Jubiläumsstaffel längst nicht beendet, Überraschungen garantiert… Jubiläumsfoto (von links): Amelie (Lara-Isabelle Rentinck), Britta (Jelena Mitschke), Carla (Maria Fuchs) und Johanna (Brigitte Antonius). © ARD/Thorsten Jander, oH
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Hamburg – Der NDR-Rundfunkrat hat in seiner jüngsten Sitzung in Hamburg der Fortsetzung von zwei erfolgreichen ARD-Telenovelas zugestimmt: Die Produktionsverträge für „Rote Rosen“ und  „Sturm der Liebe“ sollen um jeweils 180 Folgen verlängert werden.

Die neuen Episoden werden ab Anfang 2023 montags bis freitags im Nachmittagsprogramm von Das Erste und in der ARD-Mediathek zu sehen sein. Für „Rote Rosen“ liegt die redaktionelle Federführung beim NDR, Produzent ist die Studio Hamburg Serienwerft GmbH. Produzent von „Sturm der Liebe“ ist die Bavaria Filmproduktion GmbH. Beauftragt werden die Serien von der Degeto für die ARD.

Ute Schwiegershausen, Vorsitzende des NDR Rundfunkrats: „Die norddeutsche Telenovela ‚Rote Rosen‘, die in Lüneburg spielt und gedreht wird, ist eine tragende Säule im Nachmittagsprogramm des Ersten und eine starke Marke der ARD-Mediathek. Durchschnittlich 1,159 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern pro Folge und insgesamt 117 Millionen Abrufe in der ARD-Mediathek stehen für den überaus großen Erfolg.“

Des Weiteren befasste sich der Rundfunkrat in der Sitzung am 4. Februar mit dem laufenden Drei-Stufen-Test für die Telemedienänderungskonzepte der Angebote NDR.de  und tagesschau.de. Im jetzigen Verfahrensschritt ging es um die Frage der wettbewerbsökonomischen Auswirkungen der beiden Internetangebote.

Der Rundfunkrat wird voraussichtlich im Juni 2022 über das Telemedienänderungskonzept von NDR.de und im Oktober 2022 über das von tagesschau.de entscheiden. Letzteres bedarf als Gemeinschaftsangebot der ARD der Zustimmung aller Rundfunkräte.

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